Das Stadtbild von Gaza. Das, was stört, ist dem Erdboden gleichgemacht worden. Jetz können israelische Panzer ungestört Pause machen.
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Das Stadtbild von Gaza. Das, was stört, ist dem Erdboden gleichgemacht worden. Jetz können israelische Panzer ungestört Pause machen.
„Merz“ ist kein Faschist. Er will vielmehr die AfD mit ihren eigenen rassistischen Themen schlagen, indem er sie übertrumpft, indem er das „Straßenbild“ in Deutschland wieder in Ordnung bringen will – mit dem berühmten eisernen Besen.
Unter Dogwhistle/Hundepfeife-Methoden versteht man etwas zu intendieren, etwas loszutreten, was nur der „Hund“ hören kann, der bestens darauf abgerichtet ist, dem zu folgen – was der Herr ihm befiehlt.
„Sie verderben nicht nur das Straßenbild.“ Na die! Alles klar!?
Das könnte der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz gesagt haben, die FDP-Kriegstrommlerin Strack-Zimmermann oder der SPD-Mann Lars Klingbeil, der dieses Mal nicht zu spät kommen will.
Wenn Friedrich Merz die israelische Regierung mit Blick auf den Vernichtungskrieg in Gaza, die Kriege gegen den Iran, gegen Syrien, Jemen und Libanon und sonst wo auf der Welt dafür lobt, dass sie die „Drecksarbeit für uns alle“ macht, dann bekommt das Wort „Appeasement“ (Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens) seine eigentliche Bedeutung zurück.
Es gibt Drecksarbeit, die nicht andere erledigen, sondern „wir“ selbst, also die Polizei, die Staatsanwaltschaften, die Gerichte, die Laufstallmedien, die Staatsparteien – kurzum das wie geschmiert laufende Räderwerk der deutschen Staatsraison.
Wie kann Bundeskanzler Merz kriegswilligen Juden nur so in den Rücken fallen, indem er ihr ‚ewiges Selbstverteidigungsrecht‘ als das bezeichnet, was es ist: Drecksarbeit … für ein neokolonialistisches System, für die Aufrechterhaltung der US-dominierten Weltordnung?
Ladykracher hat eine wunderbare Satire gemacht, die den Titel trägt: „Wenn Chefposten neu zu besetzen sind“ – Gesucht wird ein*e Vollidiot*in.