Wer für den Krieg trommelt, für den Krieg lügt, für den Krieg andere verheizt, der soll auch dran glauben. Eine echte Osterbotschaft.

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Wer für den Krieg trommelt, für den Krieg lügt, für den Krieg andere verheizt, der soll auch dran glauben. Eine echte Osterbotschaft.
„Nichts wird gründlicher vorbereitet, als plötzlich ausbrechende Kriege.“ (Verfasser unbekannt)
„Wir können dabei zusehen, mitmachen oder desertieren.“ (Verfasser mir bekannt)
Der 3. Weltkrieg wird weiblich. Annalena Baerbock’s „feministische“ Außenpolitik lässt grüßen.
Nun sind die Bauern dran: Sie sind rechts, sie werden von rechts unterwandert. Das sagen alle, in deren „Mitte“ es rechter kaum zugehen kann.
Möge er im „Himmel“ die „Hölle“ vorfinden, die er Millionen von Menschen auf der Erde bereitet hatte.
„Der Gegner ist nur nebenbei ein deutscher Nazi und im Hauptberuf Imperial-, Kapital- und Nationalist.“ (Annette, ein Heldinnenepos, Anne Weber, Matthes & Seitz, Berlin, 2020)
Die deutsche Außenministertin Annalena Baerbock wollte in China der Regierung erklären, wie Weltpolitik geht. Darauf haben alle gewartet und haben sich riesig gefreut.
Dieser Krieg wird nicht in der Ukraine entschieden. Wenn wir uns nicht einmischen, werden wir alle verlieren, egal wer gewinnt. Denn kein „Gewinner“ hat auch nur im geringsten die Überwindung dieser „kannibalischen Weltordnung“ (Jean Ziegler) im Sinn.
Annalene Baerbock wird nicht an die Front „fallen“. Selbst wenn dieser Krieg verloren geht, kann sie sich auf die „Geschichte“ verlassen. In den vorangegangenen zwei Weltkriegen gewannen selbst die Verlierer, also heute die Verlierer*innen.
Wenn wir neuerdings nicht nur unsere Sicherheit (am Hindukusch), sondern auch noch unsere Freiheit in der Ukraine verteidigen, dann lasst uns doch hier, in Deutschland beginnen.