Im ersten Teil geht es um Milliarden, also nicht um Menschen, sondern um Euro. Im zweiten um einen organisierten Rechtsbruch. Und zu guter Letzt um Selbstbesinnung. Was für X stehen sollte, bleibt offen.
Schlagwort: Ausnahmezustand
„Bleiben Sie auf Abstand. Bleiben Sie zuhause. Bleiben Sie gesund.“
Ich habe die folgende Geschichte in dieser „pandemischen Lage“ geschrieben, nachdem ich entgegen dieser städtischen Anweisung im „Freien“ war, an einer Kreuzung stand und auf diese Anzeige hochschaute und sofort an „1984“ denken musste.
Daniel Ganser und die Angst vor der richtigen Angst
Die Invasion Russlands in die Ukraine brachte, ja, eine gewisse Entlastung für die Ungeimpften. Plötzlich war man nicht mehr im Fadenkreuz, sondern der Russe war im Fadenkreuz.
Nur ein Piks? Mit ganz viel Schwindel und Repression.
Die Corona-Pandemie ist offiziell für beendet erklärt worden. Am 7. April sollen alle „Maßnahmen“ enden. Die letzten Masken fallen – in vielerlei Hinsicht.
Die Infantilisierung von Kriegs- und Staatsverbrechen
Der neue „Verteidigungs“minister der SPD Boris Pistorius überreicht dem ukrainischen Spielfreund ein Leo II-Mobil.
Was ist mit der faschistischen Gefahr? Teil II
Es spricht nicht viel dafür, dass die politische und ökonomische Klasse auf eine faschistische Option setzt. So verrückt sich das angehört, aber ein sehr gewichtiger Grund ist die Niederlage der Faschismen in den 1940er Jahren.
Was ist mit der faschistischen Gefahr? Teil I
Dieser Beitrag versucht, mit dem Wissen der letzten 50 Jahre einen Ausblick zu wagen. Wie steht es um die Demokratie? Wieviel davon bleibt uns? Mit was müssen wir rechnen? Über welche Enttäuschungen müssen wir sprechen? Was müssen wir zusammen tun?
War Helmut Schmidt ein Diktator? Von Albrecht Müller
„Es gab durchaus gute Gründe, Helmut Schmidt und seine Politik kritisch zu begleiten. Aber als Diktator konnte man ihn selbst in der bleiernen Zeit des Umgangs mit dem RAF-Terrorismus nicht ausmachen. Deshalb hielt ich die Einführung zu den beiden Texten von Wolf Wetzel nicht nur für eine persönliche Zumutung, sondern schlicht für falsch.“
Ein guter Rutsch (wohin)?
Wir müssen zusammenkommen, im wirklichen Leben und das Gegenteil wieder verlernen, was wir in den letzten Jahren („zu unserem Besten“) gelernt haben: Social distance als höchste Form der Solidarität. Das meine ich in keinem esoterischen Sinn, sondern hochpolitisch… Man muss, ja man muss wieder Freude haben, wirklich Freude daran haben, mit uns zusammen zu sein.
Management der Apokalypse? Eine Replik zu einer Zwischenbilanz der Corona-Krise durch Karl Heinz Roth
Fehlt im Werk „Blinde Passagiere“ von Karl Heinz Roth möglicherweise eine unmissverständliche Herrschaftskritik am Viruswahn, eine deutlichere Kritik linker Affirmation einer totalitären Hygiene – und Präventionspolitik?