Viele Linke haben den Kapitalismus längst akzeptiert. Es geht jetzt nur noch um die Apps, mit denen man gut leben kann. Sie kommen dem Vorwurf, die „Coronaleugner“ wollen nur einen Kapitalismus, der auch Spaß macht, sehr, sehr nahe.

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Viele Linke haben den Kapitalismus längst akzeptiert. Es geht jetzt nur noch um die Apps, mit denen man gut leben kann. Sie kommen dem Vorwurf, die „Coronaleugner“ wollen nur einen Kapitalismus, der auch Spaß macht, sehr, sehr nahe.
Angesichts der 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ für die Kriegsertüchtigung der deutschen Bundeswehr, kann man auch bei den Parolen sparen.
2019 demonstrierten alleine in der Hauptstadt Santiago de Chile über eine Million Menschen gegen das, was die Militär-Diktatur etabliert hatte und was die (parlamentarische) Demokratie in den folgenden 30 Jahren unangetastet ließ.
Ein Teil der Linken kämpfte nicht gegen das „Querdenken“, sondern gegen ihr eigenes Selbstverständnis. Daran ändert auch das Ende der Pandemie nichts!
Zensur, Auftrittsverbote und Kriminalisierungen von oppositionellen Meinungen gab es schon immer – sagen einige. Ist also das, was wir mit dem Corona-Ausnahmezustand erlebt haben und was sich mit dem Krieg gegen Russland verstärkt, dasselbe?
Im ersten Teil geht es um Milliarden, also nicht um Menschen, sondern um Euro. Im zweiten um einen organisierten Rechtsbruch. Und zu guter Letzt um Selbstbesinnung. Was für X stehen sollte, bleibt offen.
Ich habe die folgende Geschichte in dieser „pandemischen Lage“ geschrieben, nachdem ich entgegen dieser städtischen Anweisung im „Freien“ war, an einer Kreuzung stand und auf diese Anzeige hochschaute und sofort an „1984“ denken musste.
Die Invasion Russlands in die Ukraine brachte, ja, eine gewisse Entlastung für die Ungeimpften. Plötzlich war man nicht mehr im Fadenkreuz, sondern der Russe war im Fadenkreuz.
Die Corona-Pandemie ist offiziell für beendet erklärt worden. Am 7. April sollen alle „Maßnahmen“ enden. Die letzten Masken fallen – in vielerlei Hinsicht.
Der neue „Verteidigungs“minister der SPD Boris Pistorius überreicht dem ukrainischen Spielfreund ein Leo II-Mobil.