Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Auch ohne Krieg stellt sich diese Frage, was ist wahr, was ist gelogen? Die Corona-Zeiten haben es doch gezeigt. Alleine das Wissen, das wir haben, das wir nicht vergessen sollten, reicht, um nicht zu schweigen.

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Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Auch ohne Krieg stellt sich diese Frage, was ist wahr, was ist gelogen? Die Corona-Zeiten haben es doch gezeigt. Alleine das Wissen, das wir haben, das wir nicht vergessen sollten, reicht, um nicht zu schweigen.
Nachdem die Mehrheit im deutschen Bundestag ein zweites Mal in der deutschen Geschichte einen Kriegskredit (dieses Mal als „Sondervermögen“ getarnt) bewilligt hat, hat man sich nicht nur historisch dem Jahr 1914 genähert, als die SPD einem Kriegskredit zugestimmt hatte, um damit den Ersten Weltkrieg mit zu ermöglichen.
Nun steht Annalena Baerbock wieder ganz nahe vor Moskau, also in der Ukraine und zeigt dabei so viel Mut, soviel diverse*** Eigenschaften, dass es einem ganz grün wird. Sie betritt, nicht einmal für die Grünen, Neuland. Sie tritt in die Fußtapfen eines Joschka Fischers, der als deutscher Außenminister 1999, ein „zweites Auschwitz“ in der Bundesrepublik Jugoslawien verhindern wollte.
Nach 20 Jahren ziehen die letzten Soldaten des „Kreuzzuges gegen den Terror“ aus Afghanistan ab. Die Medien wollen plötzlich unser ganzes Mitleid für Flüchtende aus Afghanistan, von denen jene so wenig wie möglich haben wollen, die sie zwanzig Jahre „beschützen“ wollten. Über dem Umstand, dass es ein völkerrechtswidriger Krieg war, die Beteiligten also Kriegsverbrecher sind, schweigt man zusammen.
Ausgerechnet der SPD-Verteidigungsminister Peter Struck rechtfertigte den Angriffskrieg in Afghanistan 2001 mit den Worten: „Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt“. Wenn das jetzt gescheitert ist, dann geht doch auch Deutschland unter?
Mit dem Urteil gegen den früheren bosnisch-serbischen Armeechef Ratko Mladić sei die juristische Aufarbeitung der Kriegsverbrechen in Jugoslawien abgeschlossen. Was für eine Farce! Die militärisch und politisch Verantwortlichen für den Angriffskrieg auf die BR Jugoslawien sind noch auf freiem Fuß.
Am 24. Mai 2019 jährte sich zum zwanzigsten Mal der Angriffskrieg auf die Bundesrepublik Jugoslawien, der maßgeblich von einer rot-grünen deutschen Bundesregiering gewollt war.
In Erinnerung an ein Land, das jahrzehntelang einem kapitalistischen System und einem staatssozialistischen Weg getrotzt hat.
Mit Blick auf den seit fünf Jahren geführten Krieg in und um Syrien und die Erfahrungen, die Michael Wilk als Arzt in Rojava gemacht hat, hielt dieser beim Ostermarsch in Frankfurt eine eindrucksvolle Rede: „Rund
Beihilfe zum Angriffskrieg durch deutsche Bundesregierung
Der „Kreuzzug gegen der Terror“ 2001 – 2021 – Wie alles anfing. Seit ein paar Tagen geriet wieder Afghanistian in die Schlagzeilen und in die Öffentlichkeit. Da war doch was? Nach 20 Jahren ziehen die