Der SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt den Pazifismus „aus der Zeit gefallen“. Nichts hilft mehr, genau das zu tun – wobei Pazifismus nur eine von vielen Möglichkeiten ist.

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Der SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt den Pazifismus „aus der Zeit gefallen“. Nichts hilft mehr, genau das zu tun – wobei Pazifismus nur eine von vielen Möglichkeiten ist.
„Wir dürfen nicht vergessen, auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind – jetzt im kulturellen Sinne – die einen anderen Bezug zu Gewalt haben, die einen anderen Bezug zu Tod haben.“
In diesem Tagebuch geht es nicht darum, möglichst alles zu dokumentieren. In diesem Tagebuch geht es also vielmehr darum, auf die ‚Kleinigkeiten‘, Besonderheiten zu achten, die weit über den Tag hinaus von Bedeutung sind, also aus dem Kriegsnebel hervorscheinen.
Virtueller Gipfel zwischen der EU und China endet mit Sensation. China antwortet mit einer push back Aktion.
Online-Veranstaltung am 3.5.2022 ab 19 Uhr, fürs zuhause und ohne jedes zuhause -gegen alle Heimkrieger (Sebastian Haffner)
Der erste Angriffskrieg in Europa … fand nicht in der Ukraine 2022 statt. Wenn hier Meinungs- und Pressefreiheit herrscht, dann beteiligen sich folglich alle öffentlich-rechtlichen und privaten Medienanstalten an der Verbreitung dieser Lüge. Dann sind sie gar nicht Opfer des Krieges, der Desinformationskampagnen, sondern aktiver, freiwilliger Teil dieses Krieges.
Ein (roter) Stern am Kriegshimmel – in dem Wissen, wie viele Angriffskriege jene geführt haben und führen, die jetzt und ganz ausnahmsweise einen Angriffskrieg verurteilen.
In diesem Tagebuch geht es nicht darum, möglichst alles zu dokumentieren. Es geht vielmehr darum, auf die ‚Kleinigkeiten‘, Besonderheiten zu achten, die weit über den Tag hinaus von Bedeutung sind, also aus dem Kriegsnebel hervorscheinen.
Wenn das Völkerrecht in der Ukraine dasselbe ist wie in Syrien, in der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawien und der Türkei, dann haben sich dort Kriegsverbrecher*innen getroffen. UNerträglich.
Viele hätten gerne die These vom Ausnahmezustand, der mit seinem Corona-Anlass nicht verschwindet, für eine allzu düstere Schlussfolgerung gehalten. Was die Einübung in den Ausnahmezustand mit dem Krieg zu tun hat, erleben wir seit zehn Tagen.