Wäre Russland NATO-Mitglied, würde diese „militärische Spezialoperation“ allen NATO-Standards und – Doktrinen genügen.

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Wäre Russland NATO-Mitglied, würde diese „militärische Spezialoperation“ allen NATO-Standards und – Doktrinen genügen.
Über eine Zuchtmaschine des WEF, bis hin zu Warnungen von Unruhen, für die wir uns noch sehr anstrengen müssen. Und über die sehr dünne Decke der politischen Legitimation.
Es geht im Ersten und im (drohenden) Dritten Weltkrieg um die imperialen Ansprüche innerhalb kapitalistischer Länder, um einen mörderischen Wettstreit innerhalb der „kannibalischen Weltordnung“ (Jean Ziegler). Für die Menschen, die Lohnabhängigen, die Unterworfenen gab/gibt es auf keiner Seite etwas zu gewinnen. Sie waren/sind überall „Kanonenfutter“.
Statt einer Kriegspartei beizuspringen und somit das Fortleben der ausbeuterischen, neo-imperialistischen Weltordnung zu verlängern, wäre ein Aufstand gegen eben diese Weltordnung der Parteinahme für die eine oder andere staatliche Seite allemal vorzuziehen.
Im ersten Akt ging es darum, Widerspruch gegen ein Amtsgerichtsurteil einzulegen, das in meiner Abwesenheit gefällt wurde.
Nun einen Tag nach meiner Presserklärung bekam ich die „Antwort“: Das Amtsgericht bestätigt das Urteil – abermals in Abwesenheit.
Über „Putin go home“ bis zu Stalingad 1942/43 und die deutsch-österreichische Lehre aus der Geschichte:
„Warum nach Stalingrad. Man kann auch hier frieren“ (Lisa Eckhart)
Man muss sich überhaupt nicht auf deren Schachbrett für „schwarz“ oder „weiß“ entscheiden. Es geht nicht darum, uns darin einig zu sein, wer zuerst geschossen hat, wer welche Souveränität verteidigt, wer welche Sicherheitsinteressen wahrnimmt.
Es geht um die Rolle Deutschlands darin. Darauf können wir Einfluss nehmen, da kennen wir uns aus, was die Geschichte, aber auch die Gegenwart angeht.
Die eine Minute, die der EU-Abgeordnete der Partei DIE PARTEI am 14. September 2022 im EU-Parlament den “Leyens” widmet, ist Gold wert, jede Sekunde.
Er scheint so, als müsse der Bürger mittlerweile darum betteln, bei Gerichtsverfahren, die mit ihm zu tun haben, vorstellig werden zu dürfen. Grüße von Kafka, Kohlhaas und Wolf Wetzel.
Dieser Satz fällt in Leonhard Cohens Lied „Athem“ aus dem Jahr 1992. Man könnte auch sagen. Dieser Satz widersetzt sich dem Fall.