NSU: Die Untiefen des Staates Podiumsdiskussion |8. Mai 2014 |17 Uhr Robert-Havemann-Saal/Haus der Demokratie Greifswalder Straße 4 |10405 Berlin Seit genau einem Jahr läuft vor dem Oberlandesgericht in München der Prozess gegen die
Kategorie: 04-Texte
›Euro-Maidan‹ – das laute Schweigen des Antifaschismus
Die Besetzung des Maidan Platzes in Kiew, Hautstadt der Ukraine, fand in den staatsnahen Medien in Deutschland großen Zuspruch. Was in diesem Land, in Deutschland zu einem Staatsnotstand geführt hätte, wurde dort mit jeder nur denkbaren Sympathie bedacht: Besetzung öffentlicher Plätze und Gebäude, Barrikaden, Molotow-Cocktails. Bewaffnete Verteidigung, Angriffe auf die ›Staatsmacht‹ bis hin zum Aufruf, die gewählte Regierung zu stürzen. Alles war gut und legitim …
Die Angst des Antifaschismus vor seinen eigenen (unbestimmten) Annahmen
Die Angst des Antifaschismus vor seinen eigenen (unbestimmten) Annahmen Teil II der Halbzeitbilanz zum NSU-VS-Komplex Der erste Teil (Teil I) setzte sich mit den Medien – von rechts mit mittig – auseinander. Wie erklären sich
›antifa‹ – Zeitung – Magazin der VVN-BdA. Interview mit Wolf Wetzel
›antifa‹ – Zeitung – Magazin der VVN-BdA Interview mit Wolf Wetzel Im Zusammenhang mit der Fahndung nach den Mitgliedern des NSU reiht sich Panne an Panne. Wie erklärst Du Dir das? Der Begriff Panne soll
Balkan-Beats gegen NSU-Marschmusik
Balkan-Beats gegen NSU-Trommeln Die Gruppe ›ego vs emo‹ aus Göttingen hat eine Soli-CD herausgebracht, deren Erlös dem Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. (apabiz) zur Verfügung gestellt werden soll. Zwei ganz gewichtige Gründe sprechen für
Mit dem Verfassungsschutz zusammen gegen Neonazismus? Ein Beitrag von Markus Mohr
Mit dem ‘guten’ Verfassungsschutz zusammen gegen Neonazismus? Ein Beitrag von Markus Mohr/ Einige Anmerkungen von Wolf Wetzel Markus Mohr Herausgeber des Buchprojektes „Bambule – Zur Geschichte der Roten Hilfe in der BRD“ c/o LAIKA-Verlag /
Dreizehn Jahre gekonntes Versagen im Fall der neonazistischen Terror- und Mordserie des NSU. Zwei Jahre geballter Unwille, diese aufzuklären
Eine Halbzeitbilanz Der erste Teil setzt sich mit den Medien – von rechts mit mittig – auseinander. Wie erklären sich diese das ›Versagen‹ aller deutscher Behörden über dreizehn Jahre hinweg? Und wie erklären sie sich
Redebeitrag von Thomas Moser in Pforzheim 23. Februar 2014
Vorne NSU-Terror – hinten Verfassungsschutz – Zwei Seiten derselben Medaille Wo steht dieses Land? Als vor zwei Jahren ein rechtsradikales Terrortrio aufgedeckt wurde, das mindestens zehn Menschen ermordet haben soll, war die große Frage: Wie
Christian Kapke und ein unerwünschter Kontext
Christian Kapke selbst war seit Juni 2000 Vorsitzender des Thüringer Landesverbandes der ›Jungen Landsmannschaft Ostpreussen‹ (JLO), die den jährlichen Naziaufmarsch zur Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 organisiert. Sein Bruder André Kapke ist organisatorischer Leiter des ›Fest der Völker‹, das internationale Nazi-Event in Jena seit 2005. Kapke, der in der Vergangenheit in der Neonaziorganisation ›Thüringischer Heimatschutz‹ organisiert war, hielt gemeinsam mit dem Pressesprecher der Veranstaltung und NPD-Mitglied Patrick Wischke den Polizeikontakt.
Im ureigenen Interesse … die Nulllinie festtreten
Im ureigenen Interesse … die Nulllinie festtreten aktualisiert am 25.2.2014 Ich möchte herausstellen, dass es im ureigenen Interesse unserer Sicherheitsbehörden liegt, das extremistische und terroristische Dunkel auszuleuchten. (S.3) Mit dieser Strahlkraft leitete der SPD-Innenminister Baden-Württembergs