„Was heißt, sie wollen Blutvergießen vermeiden? Das ist ihr Beruf!“
Kategorie: Nahost-Israel-Palästina
Glaube versetzt Berge …
Über Glauben/skrieger und satanische Schmähungen
Antisemitismus im Nebel der Staatsräson. Von Markus Mohr/ Klaus Wernecke
Wenn der Antisemitismus-Vorwurf als aktuelles Kampfmittel zur Konsolidierung bürgerlicher Herrschaft dienen soll.
„Das Recht auf Selbstverteidigung“ in einem besetzten Land
Es gibt ein Selbstverteidigungsrecht in Gaza – nicht für die israelische Armee, sondern für alle, die die Besatzung nicht hinnehmen.
Der Tunnelblick
Es gibt keine Verpflichtung, schutzlos zu bleiben. Und es gibt keine Verpflichtung, sich wehrlos gegenüber Besatzern zu verhalten.
Der eliminatorische Nationalismus. Zwischen Krieg und Krieg in Gaza um Palästina.
Während im Gaza-Krieg Kinder (als Geisel der Hamas und des israelischen Militärrechts) auf beiden Seiten ausgetauscht werden, steht jetzt schon fest, dass der Massenmord in Gaza nur dem nächsten Krieg eine Zukunft verschafft.
Stimmen aus dem israelisch-palästinensischen Transitbereich
Gerade in Deutschland haben die Lauftstallmedien die zentrale Aufgabe übernommen, politische Meinungen, die gefährliches Wissen transportieren (könnten), gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen. Dabei reicht es nicht , diese „gefährliche“ Meinung zu unterlassen. Belastend ist bereits, sich nicht ausreichend davon zu distanzieren.
Wege in den Krieg. Über Wortführer und Platzverweise.
Man verbrennt heute keine Bücher mehr. Das ist „aus der Zeit gefallen“ – wie der Pazifismus, wenn man den SPD-Führern Glauben schenken will. „Shadow Banning“ ist heute effektiver als öffentliche Bücherverbrennungen. Aber auch eine ganz alte Methode: Die Macht der Worte nicht aus der Hand geben.
Wenn Zusammenhänge den Verstand gefährden und die Staatsraison in Rage bringen.
Reden wir nicht drumherum:
Ist Israel A die Ursache oder nur die Wirkung B?
Ist die Hamas im Gazastreifen ein B, das von A erzeugt wird?
„Sie schützen die Juden in diesem Land selektiv“
Ich bin entsetzt darüber, dass Juden hier im Prinzip nur als Juden gelten, wenn sie das rechtskonservative Vorhaben der israelischen Regierung darstellen. Ich bin entsetzt, wie wir behandelt werden dürfen.