Als es noch die DDR gab, musste die BRD beweisen, dass es den Menschen im Kapitalismus besser geht, als denen da „drüben“. Jetzt geht es zusammen an die Front.
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Als es noch die DDR gab, musste die BRD beweisen, dass es den Menschen im Kapitalismus besser geht, als denen da „drüben“. Jetzt geht es zusammen an die Front.
Es ist schon besonders absurd, wenn Israel einmal das (internationale) Recht auf eine Seeblockade bemüht, während sie doch ansonsten das internationale Recht für antisemitisch und irre-relevant hält.
Der „21-minus X-Punkte-Plan“ wurde unter den genozidfreundlichen Staaten und deren Medien vorgestellt und begrüßt. Wieder einmal ziehen genozidale Regierungen und Staatsmedien an einem Strang. Sie wissen zusammen ganz genau, dass dieser Plan tatsächlich ein Hohn ist, die blutige Fortsetzung ihres Kolonialismus.
An den großartigen Walter Benjamin zu erinnern, bedeutet auch, gerade jetzt, alles zu tun, dass jene, die ungebrochen diese Menschheitsverbrechen begehen, in die Aussichtslosigkeit getrieben werden.
Wenn jedes Land, das die Existenz eine Staates Palästina begrüßt, nur ein Kriegsschiff oder Flugzeug schickt, dann wäre das der erste Militäreinsatz, der nicht dem Kolonialismus und Imperialismus dient, sondern sich in den Weg stellt.
Das könnte der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz gesagt haben, die FDP-Kriegstrommlerin Strack-Zimmermann oder der SPD-Mann Lars Klingbeil, der dieses Mal nicht zu spät kommen will.
Er sieht sympathisch aus, ist in Berlin aufgewachsen und spricht folglich fließend deutsch. Gerne wird er von allen Genozidfreunden und –leugnern in Deutschland herumgereicht und geherzt.
Ilan Volkov wurde festgenommen. Nicht in London, sondern nahe des Gazastreifens, wo er mit anderen zusammen gegen den Krieg in Gaza und die Besatzung demonstrierte.
Dass Netanjahu von einem „Super-Sparta“ sprach, belegt, dass er sehr genau weiß, wie Sparta endete.
Wieder werden zu viele sagen, dass man gegen die israelische Armee und ihre Verbündeten keine Chance haben werde. Das kann stimmen, wenn man alleine bleibt. Tatsächlich entsteht ein Bewusstsein, ein Weltbewusstsein, das „Gaza“ überall in der Welt wahrnimmt.