„Sie verderben nicht nur das Straßenbild.“ Na die! Alles klar!?
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„Sie verderben nicht nur das Straßenbild.“ Na die! Alles klar!?
Das Problem heute ist, dass man alles wissen kann und nicht wissen will.
Zu der „Vereinbarung“ im Rahmen des Waffenstillstandes gehört auch, dass es keine öffentliche Begrüßung der entlassenen Gefangenen geben soll. Trotz des Verbots, das mit Drohungen untermauert wurde, haben die Menschen in Gaza die palästinensischen Gefangenen in großer Zahl begrüßt.
In Israel, in Tel Aviv wurde sie vom „besseren“ Israel frenetisch gefeiert. Denn das „bessere“ Israel hat mit Besatzung und Annektion kein Problem, wenn es das eigene Leben nicht stört oder beeinträchtigt – wie am 7. Oktober 2023.
Wie man in „freier Wahl“ sicherstellen kann, dass weder die Trumps- noch die Bidens-Oligarchien das Land und die Welt in den Abgrund stoßen können, sind Gegenstand intensiver Gespräche unter den anti-kolonialistischen Staaten.
Über den Putsch in Chile 1973 wurde angeblich schon alles gesagt — wer wirklich daran Schuld war, wurde allerdings erst in jüngster Zeit enthüllt.
Mit dem Blut von hunderttausend Menschen, mit der kompletten Zerstörung Gazas werden die Worte des ersten israelischen Ministerpräsidenten David Ben-Gurion aus dem Jahr 1951 wahr.
Der 7. Oktober 2023 hört nicht am 8. Oktober auf und hat nicht am 7. Oktober begonnen. Mit jeden Tag des israelischen Vernichtungskrieges, der Palästina auslöschen will, wird diese Geschichte lebendig und verteilt sich wie Blütenstaub über die ganze Welt.
Warum brüstet sich Ben Gvir vor laufender Kamera?
Weil er sich – noch – sicher sein kann, dass auch er (wie Netanjahus Kriegskabinett) die „Drecksarbeit“ für den Westen, für die US-dominierte Weltherrschaft, macht.
Es geht um einen weltweiten Protest, der in „Gaza“ nur das aufscheinen sieht, was auch in Europa passieren kann, wenn die Kriegsmaschinerien aufgebaut sind und der sehr gewollte und zielstrebig aufgebaute „NATO-Ernstfall“ in Kraft treten kann.