Die Zeugin ›Bandini‹ wird am 13.4.2015 vor dem PUA in Baden-Württemberg gehört Am 13. April wird vor dem PUA in Baden-Württemberg eine weitere Zeugin aussagen. Eine Zeugin, die die polizeilichen Ermittler bis heute nicht gefragt,
Kategorie: Antifaschismus
Offener Brief an den PUA in Baden-Württemberg
Sehr geehrter Herr Letsche, ich wollte Ihr Angebot, mich an Sie zu wenden, doch nutzen – mit der Bitte, mein Anliegen weiterzuleiten. Wahrscheinlich hat Sie die Nachricht über den Tod der Zeugin Melisa Marijanovic am
12.4.2016 | Der Rechtstaat im Untergrund … in Bonn
Wolf Wetzel präsentiert sein jüngstes Buch »Der Rechtsstaat im Untergrund. Big Brother, der NSU-Komplex und die notwendige Illoyalität«. Darin befasst sich mit verschiedenen Strängen untergründiger Staatsaktivitäten: Mit der Aufrüstung im Innern in Zeiten von andauerndem
Zehn NSU-Morde und drei tote Zeugen
Am 28. März 2015 wurde »eine 20-jährige Zeugin im Prozess um den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) tot in ihrer Wohnung aufgefunden.« Es ist die dritte Zeugin, die aufgrund von gemachten Aussagen zum NSU-VS-Komplex, stirbt. Sie heißt Melisa Marijanovic.
Eine zweite Zeugin im NSU-VS-Komplex in Baden-Württemberg stirbt
Eine 20-jährige Zeugin im Prozess um den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ist tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Laut Berichten der Deutschen Presseagentur soll es sich um die Ex-Freundin von Florian H. handeln.
Der Tod eines Zeugen in Baden-Württemberg – Die Indizienkette für ein Mordgeschehen schließt sich
Der Tod eines Zeugen in Baden-Württemberg – Die Indizienkette für ein Mordgeschehen schließt sich Es geht um die Frage, ob Florian Heilig in Bad Cannstatt Selbstmord begangen hat oder – der offiziellen Zählweise folgend –
Der Tod eines Zeugen in Baden-Württemberg – Die Indizienkette für ein Mordgeschehen schließt sich
Es gibt kein Motiv für den angeblichen Selbstmord von Florian Heilig, einem wichtigen Zeugen im NSU-VS-Komplex in Baden-Württemberg. Dafür gibt es aber ein handfestes Motiv für “Fremdverschulden”. Ein Motiv, das schwerer wiegt, als das frei erfundene Motiv “Liebeskummer”.
Die Selbstmordthese ist die unwahrscheinlichste | Migazin
Florian H. verbrannte in seinem Auto noch bevor er zum Mordanschlag auf Polizisten in Heilbronn aussagen konnte. Offiziell ist der Fall abgehakt als Selbstmord. Wie ein “neuer” Augenzeuge jetzt berichtet, war aber ein zweiter Mann am Tatort. Der Zeuge meldete sich bei der Polizei und wurde ignoriert. Jetzt sagt er öffentlich aus – exklusiv im MiGAZIN.
Unerwünschter Zeuge | Staatsaffäre NSU: Aussage eines Fahrlehrers stärkt Zweifel an Suizid des Neonaziaussteigers Florian Heilig, der zum Polizistenmord in Heilbronn aussagen wollte
Zum zehnten Mal tagt an diesem Montag im Stuttgarter Landtag der Untersuchungsausschuss »Rechtsterrorismus/NSU BW«. Die Parlamentarier sollen die Kontakte und Aktivitäten der rechten Terrorgruppe »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) in Baden-Württemberg und die Todesumstände der Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter aufklären, die 2007 in Heilbronn erschossen wurde. Sie gilt als zehntes und letztes Opfer des NSU – doch die Beobachtungen eines Fahrlehrers, der sich als Zeuge der Polizei angeboten hatte, werfen erhebliche Zweifel an der bisherigen Darstellung der Ereignisse auf.
Zweifel an Polizeiversion – Wenn Mord die wahrscheinlichere Todesursache ist
Zweifel an Polizeiversion Suizid aus Liebeskummer? Der Neonaziaussteiger Florian Heilig wollte mit Ermittlern über den NSU sprechen. Am Tag der geplanten Aussage starb er in einem brennenden Auto Wolf Wetzel | Tageszeitung Junge Welt vom