Die Jüdische Allgemeine und ihre Judenjagd

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Die Jüdische Allgemeine warnte vor einer „Judenjagd“ in Frankfurt am 30. August 2025

Dort sollte eine Demonstration gegen den Genozid und die Kriegsverbrechen  in Gaza stattfinden und die Beihilfe, die die deutsche Bundesregierung dabei leistet.

Die Verbotsbefürworter und Genozidfreunde beschäftigten sich nicht mit diesem Anliegen.

Sie wollten eine neues „33“ sehen, obwohl sie ansonsten so beharrlichen selektiv die Instrumentalisierung der deutschen Geschichte beklagen. Dieses Mal ist es für eine gute, genozidfreundliche Sache.

 

Die israelische Botschaft botschaftete „vermummte Massen“. Ihre KI fantasierte „Islamisten“ auf dem Römer in Frankfurt. Sie konnten ohne jede Gegenwehr  den Platz vor dem Rathaus einnehmen. Die KI-gesteuerten Rauchschwaden hinter dem Stoßtrupp sollen die Brandschatzung veranschaulichen, die damit unweigerlich verbunden ist.

 

 

Nun, die „vermummten Massen“ kamen nicht. Auch die „Judenjagd“ blieb trotz Bewerbung aus.

Was tatsächlich passiert ist, was schlichtweg totgeschwiegen wird, kann man hier sehen:

 

Dafür hat die Polizei einen anderen, weiteren großen und ungeheuerlichen Gefahrenherd ausgemacht: Den Jüdischen Friedhof.

Todesmutig hatte diese Polizei, die ansonsten gerne Kinder blutig schlägt und sich durch eine Demonstration prügelt, den Friedhof abgeriegelt. Dazu nutzte sie Barrikaden und zu allem bereite Polizisten. Niemand bekam davon etwas mit  – außer BILD.

 

 

 

 

Man kann nur hoffen, dass sich die Toten im Grab umgedreht haben.

 

 

 

Wolf Wetzel

Quellen und Hinweise:

Bundesweite Demonstration in Frankfurt am 30. August – erst verboten, jetzt ‚erlaubt‘, Wolf Wetzel, 2025: https://wolfwetzel.de/index.php/2025/08/27/fuer-den-30-august-2025-gibt-es-einen-aufruf-zu-einer-bundesweiten-demonstration-in-frankfurt-gegen-den-genozid-in-gaza-und-fuer-ein-freies-palaestina/

 

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