Ulf Boschardt und seine „Freiheitsfreunde“

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Ulf Boschardt, die „Shitbürger“ und seine „Freiheitsfreunde“

Ulf Boschardt ist WELT-Herausgeber und die Taschenbuchausgabe von Donald Trump. Deren Substanzgehalt gleicht einer Hühnerbrühe. Eigentlich nicht der Rede wert. Das Problem ist: Es gibt nicht nur ausgesprochene Reaktionäre und Postfaschisten, die Ulf Boschardt knackig und en vogue finden. Er ist eben auch für alle jene attraktiv, die betonen, dass es „links“ und rechts“ nicht mehr gibt, dass das überholt sei, um dann mit dem Satz anzufangen:

Man muss ja nicht immer s/einer Meinung sein, aber in diesem Fall hat er doch recht, oder?

Genau mit dieser historisch bereits gut abgehangenen Argumentationsfigur eröffnete der Geschäftsführer des Westendverlages unser letztes Gespräch:

Markus J. Karsten wollte mir zur Einführung und ganz nebenbei erklären, dass der US-Präsident Trump doch auch richtiges mache wie die USAID-Organisation aufzulösen. Ich antwortete ihm, dass ich sehr wohl weiß, dass die USAID eine Tarnorganisation des CIA war, sozusagen die „humanitäre“ Seite der „schmutzigen“ US-Kriege. Die Frage wäre doch, was die US-Administration anders macht? …

Das steht auf einem anderen Blatt“, antwortete Markus J. Karsten. „Nein“, antworte ich, „auf demselben Blatt“.

Ich verstand in dieser Situation dieses Opening nicht. Als ich das jedoch mit dem neuen Westendendverlags-Autoren Ulf Boschardt in Verbindung bringen konnte, verstand ich die Wellenlänge, auf der nun laut kommuniziert und geliked wird.

Eigentlich wollte ich diese verbrannte Erde ruhen lassen, doch dann fiel ich über folgende WELT-Schlagzeile vom 3. Juli 2025. Zuerst dachte ich, dass ich wirklich etwas verpasst haben muss. Dann packte mich die Wut.

„Was wir hier erleben, ist nichts anderes als übelster Sozialismus“

 

 

So kann man die Wahnideen in einem Satz zusammenfassen, die ein übelst reicher Mann zum Besten gibt, wenn er sich unter der Überschrift: „Make Economy Great Again“ (ach, wie tierisch lustig) über „die fatalen Entwicklungen in Deutschland“ extrem besorgt zeigt. Dabei geht es ihm nicht um die milliardenschwere „Kriegsertüchtigung“, um die massive Unterstützung eines Genozides in Gaza, um das Ziel, die stärkste Armee in Europa zu stellen. All das findet der im Möchtegern-Gangsta-Rapper-Style auftretende Ulf Boschardt nicht der Rede wert:

„Die neuen Arbeitsmarktzahlen und der Mindestlohn: WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter sehen fatale Entwicklungen in Deutschland. Besonders ein Gesetzesvorschlag der Grünen in Berlin macht ihnen Sorgen – denn er erinnert sie an die DDR.“

Und von der Erinnerung zum Sozialismus, der wieder und immer wieder besiegt werden muss, ist es auch in Deutschland ein Katzensprung. Genau so tickt der US-Präsident Trump, der in einem öffentlichen Gesundheitssystem die Fratze des Sozialismus erkennt und die Vorgängerregierung unter Jo Biden echt für „linksextrem“ hält, wenn es ihm danach zumute ist.

Kommen wir zu dem Schwachsinn, mit dem man viel Geld verdienen kann.

Ein Freund machte mich auf diesen Mann und sein Buch „Shitbürgertum“ aufmerksam. Mir sind dieser Mann und seine Erfolgsstory völlig entgangen. Er hatte es im Selbstverlag herausgegeben und bis zum Spiegel-Bestseller gebracht, mit etwa 30.000 verkauften Exemplaren und hat nun einen neuen Hafen für eine erweiterte Ausgabe gefunden. Im Westendverlag, der die Neuauflage so anpreist:

 

„In diesem scharfsinnigen und provokanten Essay entlarvt Ulf Poschardt einen neuen Sozialcharakter, der unsere Gesellschaft prägt und lähmt: den ‚Shitbürger‘. Mit einer unheilvollen Mischung aus Anmaßung und Untertanengeist inszeniert sich der Shitbürger als moralisch überlegener Retter der Welt – verteidigt dabei jedoch vor allem seine eigenen Privilegien und Interessen.“

 

Dass der Westendverlag diesem Mann eine sich selbst einschließende Sozial- und Gesellschaftsanalyse zutraut und dann noch seine „Konfrontationstherapie“ bejubelt, ist mehr als ein gutes Geschäft.

 

Damit ich das Buch nicht kaufen und lesen muss, gab mir mein Freund den Tipp, das Interview anzuschauen, das Prof. Dr. Christian Rieck mit ihm 2025 geführt hatte. Es ist eine Stunde lang und es lohnt sich als Lehrmaterial für alle, die die „neue Rechte“ studieren wollen.

Der Mann heißt Ulf Poschardt, hat sich vom Porsche zum Tesla hochgedient, von der Süddeutschen Zeitung bis zum Springer-Konzern, wo er Herausgeber der Dachmarke WeltN24 mit den Bereichen Welt, Politico Deutschland und Business Insider Deutschland ist.

Er kommt sympathisch daher. Er macht gleich zu Beginn einen auf ‚Rebell‘ und erwähnt, dass er schon ganz früh einen Porsche haben wollte und ihn sich leisten konnte – während er in Seminaren, die die Marxistische Gruppe (MG) veranstaltete, ganz viel lernte, wofür er der MG noch heute dankbar ist. Ganz besonders gefiel ihm an dieser Gruppe, dass sie sich das Motto gegeben habe: Die Praxis ist die Theorie … oder umgekehrt.

Dort hat er u.a. gelernt, mit Nietzsche, Adorno, Marx varieté-tauglich und variantenreich umzugehen. Dabei wirft er immer wieder ein gutes Zitat in die Diskussion und will damit sagen, dass er nicht darauf achtet, ob es von rechts oder links kommt, sondern ob es passt und Eindruck macht. Er ist ein total netter Plünderer des 21. Jahrhundert und ist dabei wahrlich nicht der erste. Oder: Eine andere Form (entnazifizierter) Raubkunst.

So findet man auf der Rückseite seines Buches den beliebten Songtitel von der Band „Ton, Steine und Scherben“, den man auch auf vielen Demos gesungen hatte, für die der Springer-Verlag nur Verachtung und Hetze übrig hatte.

Macht kaputt, was euch kaputt macht“.

Jens Buchholz trifft in seiner Rezension in der FR vom 3.2.2025 den Nagel auf den Kopf:

Poschardt ‚argumentiert‘ bevorzugt ‚philosophisch‘. Und interessanterweise fährt er dafür hauptsächlich das Kultur- und Denkerpersonal des linken shitbürgerlichen Milieus auf: Michel Foucault, Gilles Deleuze und Heiner Müller. Auf dem senfgelben Buchcover prangt sogar eine Textzeile der antikapitalistischen linken Band Ton Steine Scherben: „Macht kaputt, was euch kaputt macht“.

Aber es geht Poschardt gar nicht um eine schlüssige Argumentation. Er trägt das linke Theorieinstrumentarium um den Hals wie die Gangsta Rapper in den neunziger Jahren den abgebrochenen Mercedesstern. ‚Schau her, linke Bitch‘, ruft er seiner Leserschaft zu, ‚ich bin genau so rich wie du!‘ Denn ‚rich‘, das findet er ja gut. In einem Kapitel über Popkultur ernennt er die Gangsta Rapper zu den letzten Freiheitsfreunden, die ähnlich wie Trump oder Milei sagen, was sie wollen und mit Waffen und dicken Benzinern durch die Straßen cruisen, um die Vorherrschaft der Shitbürger zu brechen.“

Es kommt überhaupt nicht darauf an, ob etwas stimmt

Zu dem wichtigsten Werkzeug dieser Mixer-Technik gehört, dass sie auf keinerlei Logik und Stringenz achtet. Auch er gehört zu denen, die seit Jahren in den Kinderreim einstimmen, dass „rechts“ und „links“ als politische Koordinaten überholt seien. Fast im allernächsten Atemzug benutzt er diese selbstgeschaffene Orientierungslosigkeit, um vor den „Linken“, vor dem „Kommunismus“ oder „Sozialismus“ zu warnen.

Das führt er geradezu bilderbuchartig vor: Er bringt ausgezeichnete Beispiel für Verlogenheiten, wenn grüne, gut situierte Familien in bestens gesicherten Gate Comunity-Revieren leben, um dann ihre Kinder in Privatschulen unterzubringen, am besten mit den Buggi-Fahrrad aus ökologisch zertifiziertem Holz. Und natürlich sind die Beispiele treffend, wenn er erzählt, dass viele Familien (in seinem wohlhabenden Umfeld) den migrantischen Flair und die viel fremdländischen Gerüche und Küchen schätzen, aber dann alles dafür tun, in migrantenfreie, also hochpreisige Stadtteile zu wechseln. Man muss dazu sagen, dass dieses Milieu wirklich nichts gegen Migrantinnen (an sich) hat, wenn sie billig und am besten ohne Steuerkarte auf ihre Kinder aufpassen oder ihre Wohnung bzw. Haus clean halten. Dieses Milieu kann differenzieren und will eben nur mit der Armutsmigration nichts zu tun haben.

Oder sie reden unentwegt und sehr ernsthaft über den ökologischen Fußabdruck, um dann von Stadtteil A in den Stadtteil B zu fliegen. All das erzählt der Millionär Ulf Poschardt mit Scharfsinn. Ganz schnell erwischt man sich selbst dabei, ihm zustimmen.

Dabei vergessen der Interviewer und wir als Zuhörer gerne und bewusst, diese klitzekleinen Nachfragen zu stellen:

„Und Herr Ulf Poschardt, wie machen Sie es anders?

Was kosten Ihre Schuhe?

Ziehen sie Schuhe für 300€ überhaupt an?

Reicht Ihnen der Prenzlauer Berg in Berlin oder ist der Stadtteil zu bieder, weil Wohnungen unter 3.000€ Kaltmiete im Monat unter Ihrer Würde sind?

Trifft der von Ihnen beklagte grandiose Wohlstandsverlust zufälliger Weise auch Sie?

Wenn man statt auf Merkel nun auf Trump und/oder Milei steht, hat man dann Selbstkritik geübt oder nur das Heiligenbild ausgetauscht?

 

Sobald er uns mit diesen billigen Affekten auf seine Seite gezogen hat, verkauft er uns sein Weltbild und warnt vor einer „sozialistischen“ Erziehungsdiktatur, die er in staatlichen Medien und Institutionen an der Macht sieht.

Und wieder aktiviert er dabei gut eingespurte frei vagabundierende Affekte: Wer erlebt nicht, was man alles nicht sagen kann, was kriminalisierst und denunziert, was mundtot gemacht werden soll. Ob es sich dabei um den „Ukraine-Krieg“ oder den israelischen Vernichtungskrieg in Gaza handelt.

Doch damit täuscht man sich selbst am meisten: Herr Ulf Poschardt meint nicht dieses repressive Klima, das er mit dem Springer-Welt-Konzern selbst erzeugt und anfeuert. Er will uns vielmehr auf den Spielplatz der Respekt-Industrie führen, wo gegendert wird, wo man LSBTIQ+ oder LGBTQI+/-freundlich ist, wo man total divers (m/m/d) unterwegs ist. Das beschreibt er nicht besonders gut, aber mit einem klaren Blick darauf, dass er damit ganz viele einfangen und ‚mitnehmen‘ kann, von ganz rechts bis mitte-links.

Er möchte den Respekt-Streichelzoo auseinandernehmen, ohne ein Wort darüber zu verlieren, wer ihn bezahlt, wer ihn ausstattet, wer die Spielregeln bestimmt: Ein Kapitalismus, der den Menschen (auch in Europa) immer weniger zum Leben übriglässt, außer sich ganz kurz, vor dem Schlafengehen, divers zu fühlen.

Ersteres ist für ihn selbstverständlich. Für Letzteres hat er nur Spott und Häme übrig und das mit erkennbarem Sprachwitz: In seiner Welt müsse man sich auch die Respektlosigkeit „verdienen“.

Da er mehr als genug verdient, möchte er zum Vorgarten-Rapper der Tump‘s, Musk‘s und Milei‘s werden.

Ulf Poschardt als Systemreiniger

Wenn er also halbwegs gekonnt das gendergerechte grüne Milieu-Gestottere zerlegt, ihre aufdringliche Moral auseinandernimmt, dann gelingt ihm wieder eine fast unbemerkte Verschiebung. Denn die, die er so verächtlich beschreibt, haben nichts, aber auch gar nichts mit Sozialismus zu tun. Sie sind das Produkt einer gelungenen Anpassung an den Kapitalismus, den sie längst als Lebensbasis anerkannt haben und eben mit ein paar „Stofftieren“ ausschmücken wollen. Das lobte schon sehr früh Claudia Roth, die damalige Managerin von „Ton, Steine und Scherben“ war, heute Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ist und diesen Anpassungsprozess als gelungene „gesellschaftliche Zivilisierung Deutschlands“ feiert – was ihr auch finanziell nicht geschadet hat.

Wenn Herr Poschardt also Systemanlagerungen als „links“ etikettiert, ist das gerade in Deutschland eine sehr eingeübte Art der Auslagerung. Denn sie bedient sich im Kern der Logik des Antisemitismus: Was gut am Kapitalismus ist, wird einem selbst zugeschrieben (das „schaffende Kapital“), was man nicht mag und leiden kann, schiebt man „anderen“ (dem „raffenden Kapital“) in die Schuhe – damals waren es die Juden, heute sind es die „grün-Versifften“.

Dass diese Auslagerung gerade in den untergehenden kapitalistischen Staaten der alten imperialen Weltordnung eine neue Renaissance feiert, ist nicht verwunderlich und das hat der Welt-Herausgeber Poschardt zielsicher im Blick: Er ist ein Fan von Donald Trump, dem Tech-Milliardär Elon Musk und dem Kettensägen-Präsidenten in Argentinien, Milei.

Und die Moral der Geschichte?

Ulf Poschardt will verlogene Moral anzeigen und dabei vom Eigentlichen ablenken:

Denn das, was er den „Grün-Versifften“ vorhält ist nicht das, was sie jeden Tag tun, was sie alles für die „Kriegsertüchtigung“ abliefern, mit welcher Unverfrorenheit sie einen Genozid in Gaza verteidigen und als Allererste und Allerletzte den Krieg gegen Russland anfeuern.

Was er an den „Grün-Versifften“ so hasst, ist ihr schlechtes Gewissen dabei – auch dann, wenn es nur noch zur Schau gestellt wird. Was ihn auf die Palme bringt ist mehr denn je, dass sie all das mit queeren Applikationen versehen, anstatt ohne Schnickschnack ihren Mann stehen. Mir fällt dazu ein Bild ein, das dies möglicherweise auf den Punkt bringt:

 

Irgendeine Bundeswehrkaserne hat zu Promotionzwecken zwei Travestiekünstlerinnen eingeladen. Wenn mich das Gedächtnis nicht trügt, waren es Alex von Bouvier und Conchita Wurst.

 

Vorne sieht man einen leicht gequält dreinblickenden Bundeswehrsoldaten in der gefleckten Uniform. Neben ihm und auf der Rückbank schauen die beiden Travestiekünstlerinnen mit rotwallig auftoupierten Haaren, grell geschminkten Gesichtern und glitzernden Strasbändern um den Hals in die Kamera.

Ulf Poschardt hat hingegen ein ganz ordinäres Anliegen. Er möchte die Sau rauslassen, möchte sagen können: Mich kotzt eure Armut an. Und dann möchte er einfach nur Gas geben, ohne von der Sprach- oder Verkehrspolizei angehalten zu werden.

Ulf Poschardt und die „Grünversifften“ Seit an Seit

Ulf Poschardt macht noch etwas sehr gekonnt und vielfach erprobt: Er lenkt mit LifeStylfragen und viel Theaterstaub vom Kern des Anliegens ab.

Bezeichnenderweise verliert er kein Wort darüber, dass sich die „Grünversifften“ und der Gangsta Rapper Ulf Poschardt in einer ganz zentralen Frage völlig einig sind. Wenn es um die deutsche Staatsraison geht, stehen sie Seit an Seit. Zusammen behaupten sie im Stakkato-Rap, dass sich der Staat Israel seit dem 8. Oktober 2023 auf dem Boden Palästinas (Gazastreifen/Westjordanland) in einem „Verteidigungskrieg“ befindet und dass jede*r, der das bestreitet, die Besatzungsmacht Israel des Völkerrechtsbruches bezichtigt und einen Genozid anklagt, ein Antisemit sein muss.

Um das noch einmal ganz laut und fetzig an den Mann zu bringen, hat der deutsche Heimatkrieger Ulf Poschardt Österreich ausgesucht, wo er zu den Wiener Festwochen eingeladen wurde. Dort hielt er ein „flammendes Plädoyer für Israel, seine Armee und Regierung“. Weil viele und darunter auch Milo Rau, Theatermacher und Intendant der Wiener Festwochen, so „einseitig“ agieren, wolle er nun „diese Rede der IDF widmen, der israelischen Defence Force“. Ganz ausgewogen titelt die Jüdische Allgemeine vom 1.6.2025 diese genozidale Fürsprache:

Ulf Poschardt: „Benjamin Netanjahu ist mir näher als Milo Rau“

Der Unterschied zwischen Ulf Poschardt und den „Grünversifften“ ist damit klar markiert: Während sich die grünen Hosenscheißer mit „Netanjahu“ schwer tun, legt Ulf Poschardt den Arm um den Kriegsverbrecher Netanjahu.

 

Wolf Wetzel

 

Quelle und Hinweise:

„Was wir hier erleben, ist nichts anderes als übelster Sozialismus“, Von Ulf Poschardt, Daniel Stelter, welt.de vom 3.7.2025: https://www.welt.de/wirtschaft/plus256343814/make-economy-great-again-was-wir-hier-erleben-ist-nichts-anderes-als-uebelster-sozialismus.html

Ulf Poschardt und Prof. Rieck über das Shitbürgertum | April 2025: https://www.youtube.com/watch?v=knD7YTzI89Y

Warum sind die Shitbürger so gemein? Jens Buchholz, Frankfurter Rundschau vom 03.02.2025: https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/warum-sind-die-shitbuerger-so-gemein-93551499.html

DEUTSCHLAND: „Reichinnek ist das beste Beispiel!“ Abrechnung! Ulf Poschardt vernichtet die Linken, Welt-Nachrichten: https://www.youtube.com/watch?v=OuW4V9Gq010

Ulf Poschardt: „Benjamin Netanjahu ist mir näher als Milo Rau“, Jüdische Allgemeine vom 1.6.2025: https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/ulf-poschardt-benjamin-netanjahu-ist-mir-naeher-als-milo-rau/

 

 

 

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