Siehe dazu den zuerst in der Zeitschrift Ossietzky (über Armut Nr.16/17 2021) erschienen Aufsatz: Jagdgenossinnen auf die Macht (S.567 bis 570), der dannn auch auf http://www.wirtschaftsverbrechen.de unter Newsletter veröffentlicht wurde und dort noch nachzulesen ist. Das wäre der Ideale Titel für meine damaligen Betrachtungen über Herrn und Herrinnen. Denn es geht beim postkommunistischen Feminismus gar nicht um die Emanzipation des Weibes, die sich von der Vorherrschaft der Männer befreien möchten. sondern um die Gleichberechtigung von Herrn und Herrinnen, da letztere es Ungerecht empfinden, dass sich nur Männer in den Chefetagen tummeln und Ausbeutungsberechtigt sind. Da möchten doch die nicht minder gebildeten und eingebildeten Damen gleichberechtigt und gleichbezahlt dabei sein dürfen. Der Fortschrit im Kapitalismus ist nicht mehr aufzuhalten. Hier wird das Problem auf seine kürzeste und bestmögliche Formel gebracht. Danke!!
Siehe dazu den zuerst in der Zeitschrift Ossietzky (über Armut Nr.16/17 2021) erschienen Aufsatz: Jagdgenossinnen auf die Macht (S.567 bis 570), der dannn auch auf http://www.wirtschaftsverbrechen.de unter Newsletter veröffentlicht wurde und dort noch nachzulesen ist. Das wäre der Ideale Titel für meine damaligen Betrachtungen über Herrn und Herrinnen. Denn es geht beim postkommunistischen Feminismus gar nicht um die Emanzipation des Weibes, die sich von der Vorherrschaft der Männer befreien möchten. sondern um die Gleichberechtigung von Herrn und Herrinnen, da letztere es Ungerecht empfinden, dass sich nur Männer in den Chefetagen tummeln und Ausbeutungsberechtigt sind. Da möchten doch die nicht minder gebildeten und eingebildeten Damen gleichberechtigt und gleichbezahlt dabei sein dürfen. Der Fortschrit im Kapitalismus ist nicht mehr aufzuhalten. Hier wird das Problem auf seine kürzeste und bestmögliche Formel gebracht. Danke!!