Über Zusammenhänge von Abtreibung und Verarmung in jeder Hinsicht
“Die schönen Rosen” haben wieder einmal einen dornig schönen Text zur “Abtreibungsdebatte” in den USA und sonstwo geschrieben.
Aber sie haben eben auch etwas über die “Guten”, die Abtreibungsbefürworter*innen geschrieben.
Unter anderem dies:
“Nun dürfte man ja annehmen, dass wenigstens die Abtreibungsrechtforderer, eher dem linken, säkularen Milieu zuzuordnen, für die Verarmung zumindest früher mal ein Thema war, eben diesen Schutz vor Armut von Müttern und Kindern mindestens genauso lautstark einfordern wie straffreie Schwangerschaftsabbrüche, zumal sie diesseits und jenseits des Atlantiks an der Macht sind – ebenfalls Fehlanzeige. Was es aus dem woken linken Lager für Frauen geben soll, ist nicht mehr nur ein Recht, sondern als Steigerung dazu ein Menschenrecht auf Abtreibung bis quasi zur Niederkunft …
Wer allerorts Regenbogenfahnen hisst, Flutwarnmeldungen vor Veröffentlichung nochmal in aller Ruhe und Gründlichkeit gendern lässt, der Pharmaindustrie aus Solidarität mit Alten und Kranken Milliardengewinne beschert, der kann nicht böse sein. Regierungen – je linksliberaler umso mehr – haben seit jeher nur das Beste für Mensch, Tier und Umwelt im Sinn.”
Es tut gut, in diese dornigen schönen Rosen zu fassen:
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