Gibt es einen Zusammenhang zwischen hoher Impfquote, hohen Inzidenzen und Milliardengewinne?
„Als vor wenigen Wochen die Inzidenzen der Sachsen und Thüringer die Tausender-Marke überschritten, war alles klar: Diese Querdenk-Nazi-Ossis sind selbst schuld! Ungeimpft durch die Stadt spazieren und AfD wählen … eine Bedrohung für jeden geboosterten Grünen-Wähler auf dem Prenzlauer Berg! So, so. Heute haben Sachsen und Thüringen die geringsten Inzidenzen in ganz Westeuropa und das mit den Hauptstadtjournalisten, Irgendwas-mit-Medien-Hipstern, Politikern und Lobbyisten übervölkerte Berlin-Mitte führt die Inzidenzcharts mit einem stolzen Wert 2.200 an. Wo bleibt denn nun das Berliner-Bashing? Ein Glosse von Jens Berger:
Eingentlich wäre doch diese Auffälligkeit ein Grund mehr, über die Corona-Politik nachzudenken. Dazu gehört das Wissen, dass die Immunantwort mit den Impfungen abnimmt. Man könne ja sagen, dass man das nicht wußte, wie so vieles andere auch nicht. Das wäre nicht schlimmt, wenn man nicht die anderen so dermaßen denuziert hätte, dass man jetzt unmöglich ihnen Recht geben kann. Aber es gibt naürlich auch einen weiteren Grund, der nichts mit Umgangsformen und Respekt zu tun hat. Das ist ein ganz knall-hartes ökonomisches Kalkül: Man hat alles auf Pharma gesetzt, hat Biontech buchstäblich aus dem Boden gestampft, an die Weltspitze geboostert, Milliarden Gewinne generiert, Millionäre und Milliarde noch reicher gemacht, alles in Geheimverträge gepackt, die jetzt erst recht geheim bleiben müssen.
Was wäre, wenn herauskäme, dass dieses „Risiko“ von Anfang an bestand und willentlich in Kauf genommen wurde, und dass die kriminellen/wissenschaftslosen Umstände mehr Gewicht hatten und haben, als das Scheitern einer „Impfkampagne“….
Wolf Wetzel
Quellen und Hinweise:
Die Solidar-gemein-schaft schlägt wieder zu
Views: 395