Wie im Text ›Ein V-Mann, den es gar nicht gibt‹ ausgeführt, geht es im Prozess darum, nachzuweisen, dass das Bundesamt für Verfassungschutz/BfV zur Bewilligung von Abhörmaßnahmen Beweise frisiert und V-Männer erfunden hat, um so den G-10-Ausschuß im Bundestag zu täuschen. In der anstehenden mündlichen Verhandlung wird der Antrag verhandelt, die geschwärzten Textpassagen wieder lesbar und vorenthaltene Akten zugänglich zu machen.
Mittwoch, den 8. Juli 2009 um 10.30 Uhr
Wetzel ./. Bundesrepublik Deutschland
Verwaltungsgericht Berlin
Kirchstraße 7
10557 Berlin
Wenn Bedarf und Interesse besteht, stehen mein Rechtsanwalt und ich am Ende der Verhandlung für ein Gespräch zu Verfügung.
Visits: 254